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Wohneigentümer sind in der Regel keine Baufachleute. Eine Renovation überlässt man deshalb in vielen Fällen besser dem Fachmann.

Offerten einholen
Engagieren Sie wenn möglich Handwerker aus Ihrer Region. So fallen lange Anfahrtswege weg und allfällige Garantiearbeiten können einfacher ausgeführt werden. Holen Sie mehrere Offerten ein. Wenn zwei Unternehmer dasselbe anbieten, kann der Preis der entscheidende Faktor bei der Auftragsvergabe sein. Doch aufgepasst beim Vergleichen: Ist die Mehrwertsteuer inbegriffen? Basieren alle Offerten auf einem Quadratmeterpreis? Die Endrechnung darf bis zu 10% von der Offerte abweichen, die offerierten Einheitspreise (pro Quadratmeter) sind hingegen verbindlich.

Handwerker im Haus
Räumen Sie vor Ankunft der Handwerker alles weg, was im Weg steht, und decken Sie die Möbel ab. Denken Sie daran, dass es sich um Fachmänner handelt, die mehr von der Sache verstehen als Sie. Halten Sie sich deshalb mit Ratschlägen zurück. Lassen Sie sie in Ruhe arbeiten, ohne ihnen ständig über die Schultern zu schauen. Prüfen Sie aber, ob achtsam mit dem Material umgegangen und sorgfältig gearbeitet wird.

Selber renovieren
Wenn es darum geht, Wände neu zu streichen, kann man das vielleicht selbst in die Hand nehmen. Dazu und für vieles mehr gibt es heute Heimwerkerkurse oder kurze Erläuterungen in Büchern und im Internet. In Do-it-yourself-Läden gibt es alles zu kaufen, was fürs Bauen notwendig ist. Dort können Sie sich auch beraten lassen.

Denken Sie an den Zeitaufwand und ob Sie die Arbeiten in nützlicher Frist durchführen können. Renovieren bedeutet immer auch Schmutz und damit eine Baustelle zu Hause. Der anfallende Bauschutt lässt sich übrigens leicht mit einem Muldenservice entsorgen, der heute auch für kleinere Abfallmengen angeboten wird.

Ob selbst oder vom Fachmann renoviert – freuen Sie sich noch lange über die Veränderung!

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